Hallo zusammen, erst einmal wünsche ich allen Lesern ein erfolgreiches Jahr 2012 und viel Gesundheit. Nun sind schon einige Tage im neuen Jahr vergangen und auch die Schule hat wieder begonnen. Erste Klausur zurück bekommen und auch zufrieden. Somit war der Start ins neue Jahr schon mal gar nicht schlecht. Leider ist von der Urlaubserholung nicht mehr viel übrig, denn es geht mit Vollgas weiter im neuen Jahr. Neue Fächer sind auch seit dem neuen Block dazu gekommen.
„Pflege psychisch kranker Menschen und/oder abhängiger Patienten“ ist eines der neuen Fächer. Die Pflege dieser Patienten ist ganz anders als im Akutkrankenhaus. In den meisten Fällen liegt der Schwerpunkt auf Beobachtung, Gesprächen und Medikamenten. Diese Art der Pflege gestaltet sich oft schwierig, da es die Ärzte nicht einfach haben, eine Diagnose zu stellen. Ein Knochenbruch ist eine klare Sache, aber Patienten mit einer psychischen Problematik haben viele Facetten, was das Krankheitsbild ausmacht. Die Krankheitsbilder reichen von einer leichten Depression bis zu schweren Krankheitsbildern, z.B. einer Schizophrenie. Viel Geduld und Einfühlungsvermögen sind notwendig, um den Patienten zu helfen. Die Grenze zwischen krank und gesund ist oftmals schwer zu ziehen. Dies stellt eine besondere Herausforderung dar, für die Ärzte sowie für das Pflegepersonal.
Wer mehr über dieses Thema wissen will, kann sich ja mal im Internet umsehen. Dort findet sich vieles, was sich mit dieser Thematik beschäftigt. Auch die Geschichte der Psychiatrie ist sehr interessant, da sich doch sehr vieles im Laufe der Zeit verändert hat. Für heute genug, aber bald liest man sich wieder. Gruß, Tom :O)
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