Krankenpflegerin Svenja: Uniklinikum Wien, ich komme!

Svenja 4Hallo liebe Community! Vergangene Woche durfte ich am „Interkulturellen Vorbereitungsseminar“ der Agentur Arbeit&Leben Hamburg teilnehmen. Grund dafür ist mein bevorstehendes Auslandspraktikum in Wien, von dem ich euch bereits vor einiger Zeit berichtet habe. Die Agentur Arbeit&Leben beantragt jedes Jahr Gelder für Hamburg aus dem Topf des „Leonardo Da Vinci Programms“ der Europäischen Union. Dieses Programm soll die Zusammenarbeit in der beruflichen Aus- und Weiterbildung innerhalb Europas fördern. Falls diesen Blog-Eintrag also gerade jemand liest, der gerade in der Ausbildung steckt oder bereits ausgelehrnt hat, und sich vorstellen könnte für einige Zeit ins Ausland zu gehen, um dort in einem Betrieb zu arbeiten, der kann sich jederzeit bei der Agentur Arbeit&Leben bewerben, um von ihnen ein Stipendium für die Auslandsreise zu erhalten. In meinem Fall hat sich dies wirklich sehr gelohnt, denn die Agentur kümmerte sie um einen Praktikumsplatz in einem Krankenhaus, sowie um die Unterkunft in Wien. Lediglich die An- und Abreise musste ich mir selbst organisieren, was allerdings das kleinste Problem darstellte.

Bei dem Seminar traf ich dann auf viele junge Menschen, die alle aus verschiedenen Berufszweigen kamen, aber alle das gleiche Ziel verfolgten: sie wollten für eine gewisse Zeit im Ausland arbeiten. Zwei Tage lang für jeweils acht Stunden wurden wir von einem Team der Agentur Arbeit&Leben betreuut, die mit uns das allgemein Thema „Ausland“ in verschiedener Art und Weise erarbeiteten. Wir sprachen über Vorurteile, Klischees, Fettnäpfchen, Alltagskommunikation mit einer fremden Sprache, kulturelle Unterschiede, aber auch Gemeinsamkeiten und, und, und. Doch saßen wir keinesfalls die ganze Zeit still auf unseren Stühlen. Ganz im Gegenteil: wir arbeiteten viel in Gruppen, machten kleine Spiele, gestalteten Plakate oder spielten kurze Sketche. Es wurde viel gelacht, aber auch sehr ernsthaft über wichtige Dinge gesprochen. Zwischendurch stellte jeder kurz das Land bzw. die Stadt vor, in die er reisen wird und was einen dort besonders interessiert bzw. was man unbedingt sehen möchte.

Dazu kamen einige Stunden, in denen wir den „Papierkram“ erledigen mussten, sprich es mussten Dinge wie Versicherung oder Krankenkasse geklärt werden. Außerdem mussten wir gefühlte hundert Male unsere Unterschrift unter für die Reise sehr wichtige Formulare setzen. Seit diesen zwei Seminartagen ist meine Vorfreude gegenüber der Reise bestimmt um das Doppelte gestiegen. Ich bin gespannt darauf, ein neues, ausländisches, großes (Uniklinikum!) Krankenhaus kennenzulernen, mit allen Unterschieden, Gemeinsamkeiten, Vorzügen oder Nachteilen zu den mir bekannten deutschen Häusern. Ihr werdet auf dem Laufenden gehalten! Liebe Grüße, Svenja

Ist nicht dasselbe: verhaltensauffällige Kinder und Kinder mit Verhaltensauffälligkeiten

Hallöchen, nun sind ganze 4 Wochen vergangen und es ist jede Menge passiert, von dem ich euch hier wieder berichten kann. Es gab Klausuren, neue Themen, Zeugnisse und das Semesterende.

Habt ihr euch schon mal darüber Gedanken gemacht, wie viel Plastik ihr in eurem Haushalt sammelt und täglich – monatlich – jährlich verbraucht? Im Ethikunterricht sind wir dem Thema etwas näher gekommen, indem wir uns unter anderem den Film „Plastic Planet“ angesehen haben und im Nachhinein Fakten und unsere Gedanken dazu zusammenfassten. Auf den Punkt gebracht; verschwenden die Menschen viel zu viel Plastik, beim Einkaufen werden ständig Plastiktüten gekauft und meistens nach einmaliger Benutzung in den Müll geschmissen. Lebensmittel und Co. werden 1,2,3 Mal verpackt. Plastik ist eben ein Produkt der Massenproduktion. Flaschen, Rohre, Eimer, Tüten, Zahnpaste, Stifte, Handys usw. öffnet doch mal eure Taschen und ihr erschreckt wie viel Plastik dort zu finden sein wird. Plastik ist natürlich praktisch, da es leicht ist, schnell und billig produziert werden kann, gut formbar und fast überall anwendbar ist. Leider sind in Plastik jede Menge Giftstoffe enthalten, die wir durch Lebensmittel beispielsweise in uns aufnehmen. Der Plastikabfall landet auf dem Boden und im Wasser, so dass die Giftstoffe auch da hingelangen und nicht durch Kläranlagen beseitigt werden können. Das Schlimme ist, dass diese Giftstoffe unsere Hormone verändern können und das bis zu 3 Generationen. Bei Männern kann die Spermaproduktion zurückgehen. Zudem sind die Giftstoffe krebserregend. Da die Stoffe, die zur Herstellung von Plastik gebraucht werden, geheim gehalten werden, ist es schwer die Risiken zu erforschen.  Wir sind umgeben vom Plastikmüll. Fische und Vögel sterben, weil feinste Plastikteile und ihre Mägen gelangen und sie trotz vollem Bauch verhungern.

Ich fand das Thema sehr interessant. Natürlich lässt sich nicht auf lange Dauer der Verbrauch von Plastik vermeiden, aber ich denke, dass man ihn dennoch reduzieren kann, zum Beispiel indem man Glasflaschen kauft oder zum Einkaufen Stoffbeutel mitnimmt. Vielleicht habt ihr ja auch Ideen wie sich der Verbrauch verringern lässt.

Ein weiteres großes Thema behandeln wir im Lernfeld 1 „Pädagogik“. Dort geht es zurzeit um verhaltensauffällige Kinder und Kinder mit Verhaltensauffälligkeiten. Nun fragt ihr euch sicher, ob das nicht beides das Gleiche ist, aber nein, da gibt es einen großen Unterschied. Hat das Kind ein auffälliges Verhalten, dann ist das ein Verhalten, welches heraussticht, weil es sonst nicht so ist – das kann verschiedene Gründe haben: Frust, Trauer, Wut oder ungeklärte Unstimmigkeiten. Dieses Verhalten ist aber nicht immer zu beobachten. Hat das Kind aber eine Verhaltensauffälligkeit, so ist diese in verschiedenen Situationen und von mehr als einer Person zu vernehmen. Noch dazu sind Verhaltensauffälligkeiten dauerhaft zu beobachten. Die Gründe für auffälliges Verhalten und Verhaltensauffälligkeiten können ähnlich sein. Kinder mit Verhaltensauffälligkeiten können zum Beispiel Kinder mit ADS/ADHS sein. Sie sind hibbelig, können nicht still sitzen, müssen immer in Bewegung sein, aber auch das Gegenteil kann der Fall sein. Kinder, die zwar relativ ruhig sind, aber große Schwierigkeiten haben sich zu konzentrieren und sich schnell von kleinen Sachen ablenken lassen. Da es im Kindergarten auch vorkommen kann, dass man Kinder mit ADS/ADHS betreut, ist es natürlich von Vorteil zu wissen wie man mit ihnen umgeht und sie am besten fördern kann. Mitte Februar wird das auf jeden Fall Thema in unserer Klausur.

In Lernfeld 2 „Pflege“ und Lernfeld 3 „Ernährung“ haben wir das Thema Obstipation (Verstopfung) und Diarrhoe (Durchfall) behandelt. Inhalte waren zum Beispiel; Gründe, Symptome und was natürlich nicht fehlen durfte, die Prophylaxe (Vorbeugung).

Nun ist auch das 3. Semester geschafft. Das letzte Semester wird nochmal richtig stressig, da wir Klausuren schreiben und nebenbei auch noch für die Prüfungen lernen müssen. Wir sind schon ganz scharf drauf zu erfahren in welchen Fächern wir nun geprüft werden. Spekuliert wird ja Deutsch (wird immer geprüft) Ernährung und Pädagogik. Schauen wir mal, ob es sich bewahrheitet. Jetzt haben wir erst einmal eine Woche Ferien. Diese werde ich dazu nutzen, Bewerbungen zu schreiben (Ich denke/hoffe, dass sich mein Schnitt von 1,9 auf dem Zeugnis + meiner sehr guten Praktikumsbewertungen, auf meinen Erfolg einen neuen Ausbildungsplatz zu bekommen, bemerkbar macht). Wie ich im letzten Beitrag schon erwähnte, werde ich mich nun doch als Erzieherin bewerben – die Behindertenhilfe aber nicht aus den Augen lassen. Ich melde mich im 4. Semester meiner Sozialassistentenausbildung, die ich im Evangelischen Johannesstift  Spandau absolviere,  wieder zurück. Habt bis dahin eine schöne Zeit. Bis bald, liebe Grüße, Candy

Mein Ziel im FSJ: Meine Grenzen kennenzulernen

„Aufmunterung nach dem Tadel ist Sonne nach dem Regen, fruchtbares Gedeihen.“ (Johann Wolfgang von Goethe) Sicherlich ist es für uns im ersten Moment immer etwas schwer, mit Tadel oder Kritik umzugehen. Doch danach merkt man, dass es auch immer etwas Positives hat und man sich nur mithilfe von Fremdreflexionen stetig weiterentwickeln kann. Nach der ersten Phase, in der man von der Kritik vielleicht noch etwas getroffen ist oder andere Schwierigkeiten damit hat, öffnet man sich, ist soweit sie anzunehmen und sie auch umzusetzen. Dies ist dann das sogenannte „fruchtbare Gedeihen“. Es entsteht etwas Neues, vielleicht eine Abwandlung eigener Handlungen und Denkweisen; im Allgemeinen wird eben eine Entwicklung vollzogen.

MEDION Digital CameraHallo ihr Lieben, das heutige Eingangszitat passt sowohl zum aktuellen Wetter als auch zu meiner Situation der letzten Wochen. Wie ihr wisst hab ich es mir selbst nicht so ganz leicht gemacht, da ich eben nicht entsprechend auf Fremdreflektionen zurückgegriffen und somit die Sonne nach dem Regen erstmal eine ganze Weile verdrängt habe. Seit den Gesprächen mit meinem Team hatte die Sonne wieder die Möglichkeit vorzudringen und das „fruchtbare Gedeihen“ hat eingesetzt. 🙂 Es gibt immer Höhen und Tiefen in jeder Lebenslage, doch das Entscheidende ist nur, wie man mit diesen umgeht. Sicherlich ist nicht alles perfekt und es gibt noch einige „Baustellen“ die ich verbessern muss und möchte, im Großen und Ganzen bin ich durch diese Erkenntnis aber schon einen großen Schritt vorwärts gekommen und darüber sehr glücklich. Es war eins meiner Ziele im Freiwilligen Sozialen Jahr, an meine Grenzen zu stoßen und die Arbeitswelt kennen zu lernen, diese habe ich somit bereits erreicht.

Zu den „Baustellen“ gehört in meiner KiTa „Elfriede Westphal“ beispielsweise das wöchentliche gemeinsame Frühstück. Auch wenn es mir nicht immer so ganz deutlich war, scheinen mein FSJ-Kollege und ich teilweise ziemliche Kommunikationsprobleme zu haben, nur dass ich noch nicht so ganz herausfinden konnte, woran das liegt. Wir sprechen uns täglich ab, auch was das Frühstück betrifft. Wer einkaufen geht, was besorgt werden soll, wie wir es „präsentieren“ wollen. Doch es sind immer wieder kleine Fehler unterlaufen, die uns dann aus dem Zeitplan geworfen haben oder andere negative Folgen hatten. Die Konsequenz ist nun, dass uns vorübergehend die Einkauflisten geschrieben werden und wir nicht mehr für das Planen, sondern nur noch für das Organisieren zuständig sind. Ich frage mich, welchen grundsätzlichen Fehler wir machen, und bin gespannt auf die nächsten „fertigen Listen“ und ob es dann besser klappt. Auf jeden Fall ist es jetzt erstmal mein nächstes persönliches Ziel, die Kommunikation mit dem FSJler zu verbessern und das gemeinsame Frühstück zur Zufriedenheit des Teams zu organisieren.

Ab nächste Woche bin ich wieder in meiner Igelgruppe, worauf ich mich schon freue, da es ja  sozusagen mein „kleiner Neustart“ ist. In der Katzengruppe hat es mir sehr gut gefallen. Die kleinen Unterschiede, seien es Rituale im Kreis oder beim Essen, machen die beiden Gruppen ziemlich unterschiedlich. Auch die Dynamik scheint mir ganz anders zu sein. Es war total interessant die Katzenkinder mal zwei Wochen den ganzen Tag über zu erleben und ich bin einigen Kindern, zu denen meine Bindung noch nicht so ausgeprägt war, sehr viel näher gekommen. Der vorübergehende Tausch hat sich wirklich als lohnenswerte Idee herausgestellt! 🙂

WolleAuch meine kreativen Ideen sollten wieder etwas gedeihen und damit habe ich diese Woche bereits angefangen. Schon zu Beginn der Woche wollte ich mit den Kleinen „Puschelmonster“ basteln. Dabei handelt es sich um kleine Pom-Pons aus Wolle mit Augen, die ich selbst noch aus meiner Grundschulzeit kenne. Aus Zeitmangel habe ich es erst Donnerstag geschafft damit anzufangen. Nächste Woche werde ich auf jeden Fall noch weitermachen, denn diese Wollbälle nehmen auch sehr viel Zeit und GEDULD in Anspruch. Zwei von den drei Kindern mit denen ich die „Puschelmonster“ bereits gebastelt habe, waren recht schnell in der Umsetzung und der dritte (noch jüngere) mit meiner Unterstützung ebenfalls. Doch das ständige Wiederholen des gleichen Vorgangs stellt die Geduld der Kinder auf eine harte Probe und jedes hat mich bisher gefragt ob ich weitermachen kann. Mit Hinblick auf das Ergebnis haben sie jedoch alle tapfer durchgehalten und ein super Ergebnis erzielt.

Ich bin gespannt wie die weiteren „Puschelmonster“ aussehen, denn die Kinder geben ihren Werken eine ganz persönliche Note. Seien es Augenbrauen oder ein riesiger Mund, sie kommen alle auf eigene super Variationen! 🙂 Liebste Grüße, Michelle 🙂

 

 

Michelles Tipp für FSJler in der Krise: Reden, reden, reden!

Man ist meistens nur durch Nachdenken unglücklich.“ (Joseph Joubert) Wer zu viel denkt und zu wenig redet, der handelt eingeschränkt und verunsichert sich selbst. Sicherlich sollte man nicht unbedacht reden oder handeln, aber dennoch ist es wichtig, mit anderen Menschen darüber zu kommunizieren, was einen beschäftigt. So findet man leichter Lösungen oder merkt vielleicht, dass man eine Sache etwas zu engstirnig oder zu locker sieht.

MichelleHallo ihr Lieben, wie ihr in meinem letzten Eintrag lesen konntet, befand ich mich in meinem Freiwilligen Sozialen Jahr in der integrativen KiTa „Elfriede Westphal“ in einer Krise. Diese wurde dadurch ausgelöst bzw. verstärkt, dass ich das obige Zitat nicht beherzigt habe. Ich habe versucht, die eingegangene Kritik und die damit verbundene Unsicherheit meinerseits alleine mit mir selbst auszumachen und bin dadurch völlig aus dem Gleichgewicht geraten.

Jetzt, nach dem Gespräch mit meiner Chefin und anschließend mit meinem Team, ist der Knoten geplatzt. Ich fühle mich wieder so wohl wie zuvor, bin entspannt und genieße die Zeit mit den Kindern. Innerhalb von wenigen Tagen habe ich mein Gleichgewicht wieder gefunden und einen deutlichen Wandel in meine alte Rolle zurück vollzogen – und das einzig und allein durch reden.

Wäre ich diesen Schritt schon vorher gegangen, hätte sich „meine kleine Krise“ wahrscheinlich gar nicht so zugespitzt, denn während der Gespräche wurde deutlich, dass ich mich durch mein vieles Nachdenken in die Situation rein gesteigert habe und mich somit selbst unglücklich gemacht habe. Neben den Erziehern kamen auch zwei Eltern auf mich zu, die mir diese Schlussfolgerung nochmal bestätigt haben. Eine Mutter, die meinen Blog gelesen hatte, sagte mir, dass die Eltern ja nur Momentaufnahmen mitbekämen und dass ich mir diesbezüglich ein dickeres Fell zulegen müsse. Ich wisse ja selber, was ich mit den Kindern und für sie leiste. Kurz darauf kam ein Vater auf mich zu und sagte Ähnliches. Auch dass er es eher schade fände, dass ich morgens im Frühdienst nicht mehr auf dem Sofa säße und mich um die nörgeligen Kinder und die Eltern kümmere, während der andere FSJler mit  den anderen spiele. Diese Rückmeldungen haben wirklich geholfen und mir gezeigt, dass ich bei der nächsten ähnlichen Situation nicht ewig grübele, sondern das zeitnah das Gespräch mit meinem Team suchen muss, um solche Folgen wie diesmal zu vermeiden. Für diese Erkenntnis hat es sich vielleicht sogar gelohnt, dass die ganze Situation etwas aus dem Ruder gelaufen ist, denn das passiert mir nicht nochmal! 🙂

Wenn ich jetzt mit den Kindern auf dem Boden liege und kuschele, denn im Winter ist nun mal die Kuschelzeit :-), bin ich unbeschwert und mache ich mir keine Gedanken mehr, ob jemand denken könnte, ich engagiere mich nicht genug oder läge nur rum. Ich genieße es einfach und gebe den Kleinen das, was sie in diesem Moment wollen und brauchen und das ist auch gut so. 🙂

Da ich durch einen Infekt zwei Tage zuhause im Bett lag, habe ich noch nicht so viel Zeit in der anderen Gruppe verbracht und werde ich daher von diesen Erfahrungen erst nächste Woche berichten können. Ich bin gespannt wie es weiter geht und freue mich schon! 🙂 Ich wünsche Euch ein schönes Wochenende und denkt dran: Reden, reden, reden! 🙂 Liebste Grüße, Michelle 🙂

 

Marieke (15): Mein Girls‘ Day in der Gärtnerei für Menschen mit Behinderung

Mädchen schnuppern am Girls‘ Day in technische Berufe rein, Jungs testen am Boys‘ Day vermeintliche „Frauenberufe“, nämlich die Sozial- und Pflegeberufe – so ist das eigentlich gedacht. Aber Marieke (15) war das egal. Sie wusste ja schon, dass sie nach der Schule „was Medizinisches“ lernen möchte, und hat den Girls‘ Day dazu genutzt, um die „Arbeit mit Menschen“ auszuprobieren. Hier erzählt sie euch von ihren Erfahrungen. Weiterlesen