Massage in der Mittagspause: Ev. Krankenhaus Mettmann schreibt Mitarbeitergesundheit groß

Johanna Klugstedt vom Ev. Krankenhaus Mettmann

Ursula Johanna Klugstedt vom Ev. Krankenhaus Mettmann

„Schwarzwaldklinik ist nicht mehr“, sagt Ursula Johanna Klugstedt, Leiterin des Instituts für Gesundheitsförderung im Ev. Krankenhaus Mettmann. Sie meint damit Ärzte und Pfleger, die entspannt durchs Haus spazieren, mit Patienten und Kollegen plaudern. Trotzdem ist im Ev. Krankenhaus Mettmann, das zur Diakonie gehört, etwas anders – besser! – als in anderen Einrichtungen: Es gehört zum Deutschen Netz Gesundheitsfördernder Krankenhäuser. Das heißt, hier kümmert man sich nicht nur um die Gesundheit der Patienten, sondern auch um die der Mitarbeiter.

Zwei Tage, bevor sie kommt, schickt die Shiatsu-Masseurin einen Zettel auf die jeweilige Station im Ev. Krankenhaus Mettmann. Dann wissen die Pflegerinnen und Pfleger: Übermorgen sind sie wieder dran und können sich mitten in der Arbeitszeit für fünf bis fünfzehn Minuten massieren lassen, je nachdem wie lange es gerade zwischen zwei Einsätze am Patientenbett passt. Die Masseurin tourt von Station zu Station. Bezahlt wird sie von einem Preisgeld, das das Krankenhaus 2013 mit dem 1. Platz für Betriebliches Gesundheitsmanagement bei einem Wettbewerb der Berufsgenossenschaften gewonnen hat.

Massagebank

Mitarbeiterinnen auf der Massageliege im Ev. Krankenhaus Mettmann

Verantwortlich dafür ist seit 18 Jahren Ursula Johanna Klugstedt, gelernte Sozialpädagogin, die eng mit der Personalleitung und der Institutsleitung zusammenarbeitet. Für das halbjährlich erscheinende Gesundheitsprogramm organisiert sie Angebote für Patienten, Angehörige, gesunde Menschen in der Region – und für die eigenen Mitarbeiter. „Wir veranstalten Gesundheitstage, Achtsamkeitstraining, Yoga- und Pilateskurse“, erzählt sie. 3 Räume und ein Bewegungsbad stehen dafür zur Verfügung. „Wir haben eine automatische Massagebank angeschafft, auf der sich unsere Mitarbeiter für 2 Euro 15 Minuten lang ordentlich durchschütteln lassen können. In unserem Vortragsprogramm stellen die Chef- und Oberärzte Behandlungstrends vor oder referieren über das Zusammenspiel von Schulmedizin und Naturheilkunde. Und wenn unsere Pflegekräfte Probleme im Team, mit dem Chef oder den Patienten haben, können sie unseren Coach anfordern.“

Die Ideen für solche Maßnahmen holt sich Ursula Klugstedt auf Kongressen oder bei den Mitarbeitern selbst. Gerade wurde ein betriebliches Vorschlagswesen eingeführt, das heißt Mitarbeiter können Ideen für Gesundheitsmaßnahmen einreichen und Prämien gewinnen. Umgesetzt wurden zum Beispiel überdachte Fahrradständer und der 50%-Rabatt für die Mitarbeiter auf die Kursgebühr der Gesundheitskurse.

Der positive Effekt für das Krankenhaus ist klar: Die Menschen der Region lernen das Haus schon in gesundem Zustand kennen (3000 kommen pro Jahr zu den Gesundheitsveranstaltungen!) und entscheiden sich im Krankheitsfall eher für eine Behandlung dort. Die Presse berichtet gerne über das Gesundheitsprogramm. Und die Mitarbeiter? Wissen sie das Angebot zu schätzen? Bewerben sie sich überhaupt erst im Ev. Krankenhaus Mettmann, weil sie von dem Gesundheitsprogramm gehört haben? Ist der niedrige Krankenstand im Haus auf ihre Maßnahmen zurückzuführen? Ursula Klugstedt weiß es nicht, es wird noch nicht gemessen.

SmileyWas sie weiß: „Trotz aller unserer Angebote warten leider immer noch viele Pflegekräfte, bis sie nicht mehr können, bevor sie etwas für ihre eigne Gesundheit tun. Es passiert noch zu selten, dass jemand vor oder nach der Arbeit einen unserer Kurse nutzt. Wir haben 90% weibliche Pflegekräfte, die müssen schnell nach Hause zu ihren Kindern oder pflegebedürftigen Angehörigen.“ Klugstedt hat darum kürzlich gemeinsam mit der Pflegedirektion und dem Leiter der hauseigenen Krankenpflegeschule in einer kleinen Inhouse-Kampagne das Motto „Jetzt pflege ich mich selbst“ ausgerufen. Für Mitarbeiter, die schon lange im Haus sind, seien die Gesundheitsmaßnahmen außerdem „normal“ geworden. „Viele werden erst durch neue Mitarbeiter, die aus großen Häusern zu uns kommen, wo es so etwas nicht gibt, wieder daran erinnert, wie gut sie es bei uns haben!“

Ursula Klugstedt geht selbst mit gutem Beispiel voran und turnt in zwei Sportkursen mit. Und plant dabei die nächsten Maßnahmen: Derzeit bereitet die Sozialpädagogin eine „Woche der Wertschätzung“ vor, wertet eine qualitative Mitarbeiterbefragung zu den drängendsten Problemen in den Teams aus und setzt eine Idee ihres Chefs um – den „Gesundheitstipp des Monats“. Allerdings nicht wie gewünscht als Papierkalender, sondern im Intranet, denn auch die Gesundheitsmaßnahmen im Ev. Krankenhaus Mettmann müssen mit der Zeit gehen.
Hier findet ihr weitere Krankenhäuser, die wie das Ev. Krankenhaus Mettmann zum Netz Gesundheitsfördernder Krankenhäuser und Gesundheitseinrichtungen in Deutschland gehören und sich besonders um die Gesundheit ihrer Mitarbeiter kümmern!

JasminHier erzählt Krankenpflegerin Jasmin aus dem Ev. Krankenhaus Mettmann, welche Gesundheitsangebote sie nutzt!

Und hier findet ihr Informationen dazu, warum die Diakonie und alle ihre Einrichtungen grundsätzlich ein Arbeitgeber ist, der sich um seine Mitarbeiter kümmert!

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Ich will mich später wie mein Papa um Kinder kümmern: Oles Boys‘ Day beim Ev. Erziehungsverband

Ole HagenLetztes Jahr war Ole (13) am Boys‘ Day in einer Kita, dieses Jahr ist er mit seinem Papa ins Büro gegangen. Denn Dr. Björn Hagen, gelernter Sozialpädagoge, ist Geschäftsführer des Ev. Erziehungsverbandes – und hat dort auch mit sozialen Berufen zu tun. Und genau die sollen sich Jungs am Boys‘ Day ja angucken, um festzustellen, dass sie nicht nur was für Frauen sind. Wir haben für euch mit Ole gesprochen:

Welche Aufgaben hast du denn bekommen?

Bald ist eine große Tagung des Evangelischen Erziehungsverbandes. Dafür habe ich Mappen gepackt und Flyer verschickt. Und dann habe ich mir mit meinem Vater auf www.soziale-berufe.com ein paar Filme angeschaut. Zum Beispiel den zum Beruf Erzieher. Ich habe dort auch einen Test gemacht, ob der Beruf zu mir passt. Es kam raus, dass ich ein Mensch bin, der gut mit Kindern arbeiten könnte und freundlich zu Kindern ist.

Wäre der Beruf des Erziehers denn was für dich?

Ja, ich kann mir vorstellen, Erzieher zu werden. Beim Boys‘ Day 2014 war ich in einer Kita, in die vor allem Kinder mit Behinderung gingen. Denen habe ich beim Essen oder beim Jacke Anziehen geholfen. Die waren wirklich froh, dass ich da war und wollten, dass ich überall mitmache! Höhlen bauen und so. Aber ich könnte mir auch vorstellen, mich wie mein Papa darum zu kümmern, dass es Kindern, die nicht mehr zu Hause wohnen können, besser geht. Aber ich bin ja erst in der 7. Klasse, es dauert noch, bis ich mit der Schule fertig bin.

Ist das denn peinlich, wenn man als Junge sagt, ich will Erzieher werden, oder ist das unter deinen Freunden normal?

Aus meiner Klasse gehen heute viele Jungs in Kindergärten und schauen sich den Beruf des Erziehers an. Das ist ganz normal.

Boys‘ Day 2015

boys-day-logoHeute ist wieder Boys‘ Day, der Tag, an dem Jungs in Berufe reinschnuppern, die als Frauenberufe gelten – also vor allem in Sozial- und Pflegeberufe. Diese spannenden Inhalte haben wir für euch zusammengetragen:

Ole HagenLetztes Jahr war Ole (13) am Boys’ Day in einer Kita, dieses Jahr ist er mit seinem Papa ins Büro gegangen. Denn Dr. Björn Hagen, gelernter Sozialpädagoge, ist Geschäftsführer des Ev. Erziehungsverbandes – und hat dort auch mit sozialen Berufen zu tun. Hier lest ihr, wie es bei Ole gelaufen ist!

Wofür brauchen wir Männer in sozialen Berufen? Weil eifersüchtige Ehefrauen ihre Liebsten nicht von Frauen pflegen lassen wollen! Dieses Argument hatten wir noch nie gehört, aber Kerstin Pröse vom Diakoniezentrum Bottrop muss es schließlich wissen! Genauer erzählt sie es hier im Film.

Ist schon witzig, wie Benjamins Mutter seine Entscheidung kommentierte, eine Ausbildung in einem Pflegeberuf zu machen! Was sie gesagt hat, seht ihr hier im Film.

Was heute am Boys’Day Jungs in ganz Deutschland machen, macht Zabihullah (21) seit sechs Monaten jeden Tag – er ist Sozialpraktikant. Als einer der „Sozialen Jungs Bielefeld“ schnuppert er ein Jahr lang in ein Berufsfeld rein, das lange Zeit nur für Frauen infrage kam. Das Projekt „SoJuBi“ hat bundesweit Modellcharakter: Es richtet sich an junge Flüchtlinge. Hier lest ihr ein Portrait über Zabihullah.

Hilft der Boys‘ Day, um Jungs für soziale Berufe zu interessieren – was meint ihr? Wir hoffen es sehr, aber dieser 3sat Film sagt: 60 Prozent aller in Westdeutschland beschäftigten Frauen arbeiten immer noch in vermeintlichen „Frauenberufen“, Männer sogar zu zwei Dritteln in „Männerberufen“.

FabianaFabiana und Cecilie (beide 14) möchten später als Erzieherinnen mit kleinen Kindern arbeiten, am liebsten in der Krippe bzw. im Kindergarten – das haben sie uns in unserem TV-Studio auf der YOU Dortmund erzählt. „Ich finds gut, dass auch Männer diesen Beruf machen wollen! Es gibt ja Babys, die haben keine Väter“, sagt Fabiana. Auch Cecilie findet das: „Wenn wir immer nur Frauen im Kindergarten, in der Grundschule haben, lernen die Kinder nur, mit Frauen umzugehen.“ Hier seht ihr das Videointerview mit Fabiana und Cecilie!

 

Fragen aus unserer Berufsberatung: Berufsbegleitende Ausbildung für Erzieher? Vom Kaufmann im Gesundheitswesen zum Erzieher?

Stellt uns eure Fragen gerne auf www.facebook.com/sozialeberufe, per Mail an sozialeberufe@diakonie.de oder per WhatsApp unter 01520-8981477.

Martin: Ich bin 51 Jahre alt, gelernter Ingenieur und Webdesigner, momentan arbeitslos und möchte als Quereinsteiger in einem sozialen Beruf arbeiten. Ihr Quereinsteiger-Test hat mir bestätigt, dass ich geeignet wäre. Ich habe mich auf Ihrer Infoseite für Quereinsteiger umgesehen, aber ich weiß immer noch nicht, wie so ein Umstieg finanzierbar wäre. Von 300 Euro als BFD-ler kann ich nicht leben und eine Weiterbildung käme auch nicht in Frage, da ich schon einen Bildungsgutschein des Arbeitsamtes in Anspruch genommen habe, ein solcher aber auch kaum für eine 3jährige Ausbildung (z.B. zum Erzieher) ausreichen würde. Ich bräuchte mindestens zwei 450 Euro-Jobs, um meine monatlichen Kosten zu decken. Was für Möglichkeiten gäbe es für mich in meinem Wohnort Berlin?

hand_aquarell_0Antwort: Wie wäre es mit einer berufsbegleitenden/Teilzeit-Ausbildung, um nebenbei arbeiten zu können und Geld zu verdienen? In und um Berlin haben wir 23 Ausbildungsstätten, die du findest, wenn du in unserem Ausbildungsstätten-Navigator im rechten Suchfeld „Berlin“ eingibst. Auf den Seiten der 23 Ausbildungsstätten kannst du dich umschauen, was möglich wäre. Unter anderem findest du dort die Hoffbauer Altenpflegeschule mit einer vierjährigen tätigkeitsbegleitenden Ausbildung zum Altenpfleger, die berufliche Schule Theodor Hoppe, die Erzieher und Heilerziehungspfleger berufsbegleitend ausbildet. Bei allen Ausbildungsstätten kannst du dich informieren, wie du die Finanzierung der Ausbildung hinkriegen kannst. Es haben ja alle Azubis das selbe Problem, da haben die Ausbildungsstätten schon einige Ideen parat.

Oliver: Ich war 11 Jahre als Bäcker tätig und musste wegen einer Allergie aufhören. Habe dann eine 3jährige Ausbildung als Gesundheitscoach gemacht und eine Umschulung als Kaufmann im Gesundheitswesen. Kann ich nun ohne Erfahrung in den Beruf des Erziehers oder Pädagogen mit einsteigen? Ich komme sehr gut mit Kinder aus, habe im Bewegungsbereich einiges zu bieten und könnte auch backen.

hand_aquarell_0Antwort: Warum möchtest du nicht als Kaufmann im Gesundheitswesen oder Gesundheitscoach arbeiten? Denn ganz ohne Erfahrung wirst du in der Kinder- und Jugendarbeit sehr wahrscheinlich nicht eingesetzt werden. Es gibt verschiedene Einstiegswege für Quereinsteiger, aber irgendeine Form von pädagogischer Qualifikation setzen sie alle voraus. Du kannst die ganz normale Erzieher-Ausbildung machen (evtl. je nach Schulabschluss vorher mit der Grundausbildung Sozialassistent oder Kinderpfleger). Das geht auch berufsbegleitend. Je nach Bundesland gibt es unterschiedliche Sonderregelungen für Quereinsteiger in den Erzieher-Beruf, hier findest du z.B. die Regelungen für Berlin. Weitere Infos zum Quereinstieg als Erzieher in den verschiedenen Bundesländern findest du hier. Und hier unser Special mit Tipps und Infos für Quereinsteiger.

Louise: Ich habe überlegt, Psychologie an der Fernuni zu studieren, um vielleicht in das Management einer sozialen Einrichtung hinein zu rutschen. Was haltet ihr davon?

hand_aquarell_0Antwort: Der klassische Weg ins Management einer sozialen Einrichtung ist ein Managementstudiengang mit Sozial- oder Pflegeschwerpunkt, ein Diakoniestudiengang oder die Karriere über die Ausbildung und Berufstätigkeit als Fachkraft, die dann mit Weiterbildungen über die Pflegedienstleitung in die Einrichtungsleitung rutscht.

 

Fragen aus unserer Berufsberatung: Zwei Freiwilligendienste hintereinander – geht das? Wo kann ich mich für eine Sozial- oder Pflegeausbildung bewerben?

Stellt uns eure Fragen gerne auf www.facebook.com/sozialeberufe, per Mail an sozialeberufe@diakonie.de oder per WhatsApp unter 01520-8981477.

Nadine: Hiermit möchte ich mich gerne bei Ihnen für einen sozialen Beruf bewerben. Ich hatte in der 9. Klasse einen Durchschnitt von 3,6 und würde mich freuen, wenn Sie mir helfen, einen Beruf für mich zu finden.

hand_aquarell_0Antwort: Gerne helfen wir dir, einen sozialen Beruf für dich zu finden, aber bewerben musst du dich dann mit unserem Onlinebewerbungsformular direkt bei der Einrichtung, für die du dich entschieden hast. Hier findest du eine Liste mit allen Berufen und hier gibt es zu jedem Beruf einen Selbsttest, mit dem du herausfinden kannst, ob der Beruf zu dir passt. Wenn du dich dann für einen Beruf entschieden hast, kannst du hier eine Ausbildungsstätte aussuchen, die für diesen Beruf ausbildet und dich mit unserem Onlinebewerbungsformular bewerben. Zuerst solltest du überlegen, mit wem du arbeiten möchtest: mit Kindern/Jugendlichen, mit Menschen mit Behinderung, mit alten Menschen oder mit kranken Menschen?

 

Jessica: Ich war jahrelang als Kurzzeitpflegemutter über das Jugendamt tätig und bin stolze Mama von 4 Kindern im Alter zwischen 3 und 15 Jahren. Gibt es eine Möglichkeit, sich die Erziehungszeit der eigenen Kinder und die weiteren Erfahrungen anrechnen zu lassen, sodass ich als Erzieherassistentin tätig sein kann? Welche anderen Möglichkeiten hätte ich?

hand_aquarell_0Antwort: Die Möglichkeit, private Erziehungszeiten als Vorerfahrung für die Ausbildung anrechnen zu lassen, ist uns nur für die Ausbildungen zum Familienpfleger und Dorfhelfer bekannt. Dort wird es dann aber als eine Art „Vorpraktikum“ gewertet und man muss die Ausbildung trotzdem machen. Von unseren diakonischen Einrichtungen ist es mir nicht bekannt, dass private Erziehungszeiten anerkannt werden können, um als Erzieherassistentin zu arbeiten. Dazu muss man mindestens die Ausbildung Sozialassistent oder Kinderpfleger absolvieren oder eine jener kürzeren Umschulungen, die die Arbeitsämter manchmal anbieten. Je nach Bundesland gibt es unterschiedliche Sonderregelungen für Quereinsteiger in den Erzieher-Beruf, hier findest du z.B. die Regelungen für Berlin. Weitere Infos zum Quereinstieg als Erzieher in den verschiedenen Bundesländern findest du hier.

 

Jana: Darf mein Freund ein FSJ machen, nachdem er bis Ende Februar diesen Jahres einen BFD absolviert hat? Er ist 19, also das Alter wäre kein Problem – beim FSJ gibt es ja die Begrenzung bis 27 Jahre.

hand_aquarell_0Antwort: Alle Fragen zum Freiwilligendienst kannst du hier stellen. Leider ist es nicht möglich, zwei Freiwilligendienste hintereinander zu machen. Man kann aber seinen Freiwilligendienst auf bis zu 2 Jahre verlängern. Das müsste dein Freund mit seiner Einsatzstelle absprechen.